grundlegende Informationen zur JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael



1. Trägerin

Trägerin der JBS St. Michael ist die Katholische Kirchengemeinde St. Severus, Boppard. Die Kirchengemeinde sieht einen Schwerpunkt ihrer diakonisch-missionarischen Arbeit im Bereich Kinder und Jugendliche. Daher ist sie Trägerind er JBS.


2. Finanzierung
Die JBS St. Michael wird finanziert durch
  • das Bistum Trier (50% Personalkosten; 50% Sachkosten)
  • die Stadt Boppard (32,5% Personalkosten; 50% Sachkosten - Kreiszuschuss)
  • den Rhein-Hunsrück-Kreis (17,5% Personalkosten; 4.000,00 EUR Sachkostenzuschuss)
Für alle drei Finanziers zählt die Unterstützung der JBS zu den freiwilligen Leistungen, die keinem Rechtsanspruch unterliegen. Hier wird deutlich, dass offene Kinder- und Jugendarbeit und Jugendbildungsarbeit für diese einen hohen Stellenwert hat. Gleichzeitig ist allen dreien für ihren finanziellen Einsatz zu danken. :-)

3. Personal
Um die verschiedenen Angebote machen zu können verfügt die JBS über folgendes Personal:
  • 1 pädagogische Fachkraft (zurzeit Diplompädagoge) mit 100% Stellenumfang
  • 1 Hausmeister mit 30% Stellenumfang
  • 1 Reinigungskraft
  • 1 weibliche Kraft im Bundesfreiwilligendienst (BfD), wenn die Stelle besetzt ist
  • PraktikantInnen von Universität, Hochschule bzw. Fachschule für Sozialwesen
  • ehrenamtliche MitarbeiterInnen im Team des Jugendraums
  • weitere ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in verschiedenen Projekten/Angeboten (Flüchtlingscafé, Osterferienbetreuung, Töpferangebote, etc.)
4. Raumangebot
Über folgende Räume verfügt die JBS:
  • 3 Gruppenräume
  • 2 Proberäume
  • 1 Partyraum / Disco
  • 1 Tischtennisraum
  • 1 Werkraum
  • 1 Multimediaraum
  • 1 Computerraum mit 7 Platz dsl-Netzwerk
  • 2 Büros (Hausmeister und Leitung)
  • 2 Räume, die den Jugendraum bilden
  • 1 Küche zur Mitbenutzung
Dauerhafte Nutzer*innen (Bands, Verband christlicher Pfadfinder*innen (VCP), Essen auf Rädern) verfügen über eigene Schlüssel.


5. Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit / Angebote der JBS

6. Kooperationspartner*innen